Entdecke Wissen neu – Lernen, das begeistert!
Herzlich willkommen bei Codefira! Unsere Kurse bieten dir einen entspannten Einstieg in die Welt des Yoga – mit praktischen Übungen, die von erfahrenen Profis vermittelt werden und direkt im Alltag anwendbar sind.
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Willkommen auf deiner Reise zu innerer Balance
Man hört oft, Yoga für Anfänger sei vor allem eine körperliche Praxis—eine Methode, um flexibler zu werden oder Stress abzubauen. Das stimmt natürlich, aber das ist nur die Oberfläche. In meiner Erfahrung wird bei vielen Anfängerkursen die Tiefe von Yoga übersehen, weil der Fokus so stark auf den äußeren Bewegungen liegt. Dabei ist es gerade diese innere Veränderung, die Yoga wirklich ausmacht. Es geht nicht nur darum, wie man eine Haltung perfekt ausführt, sondern vielmehr darum, wie man sich selbst darin findet—und das ist etwas, das viele erst dann begreifen, wenn sie sich wirklich darauf einlassen. Was uns immer wieder auffällt: Anfänger neigen dazu, Yoga als etwas zu betrachten, das sie "richtig" oder "falsch" machen können. Aber genau hier liegt der Denkfehler. Yoga hat weniger mit Leistung zu tun als mit Bewusstsein. Wenn man das einmal versteht, wird alles einfacher. Die Matte wird zu einem Raum, in dem man nicht funktionieren muss, sondern einfach sein darf. Und plötzlich merkt man, dass die scheinbar kleinen Dinge—wie der eigene Atem oder die Art, wie man steht—eine enorme Bedeutung bekommen. Es ist verrückt, wie sehr sich die Perspektive verschiebt, wenn man Yoga nicht mehr als Aufgabe, sondern als Erfahrung sieht. Das Überraschende ist: Diese Veränderungen bleiben nicht nur auf der Matte. Sie schwingen in den Alltag mit. Man lernt, in Momenten der Anspannung innezuhalten, anders zu atmen und bewusster mit sich selbst umzugehen. Und das, finde ich, ist die wahre Stärke von Yoga—vor allem für Anfänger. Es ist kein kompliziertes System, sondern eine Einladung, sich selbst auf eine neue Art zu begegnen.
In einem Yoga-Kurs für Anfänger auf Deutsch geht es oft weniger um die perfekte Abfolge als um das Vertrauen in den eigenen Körper. Am Anfang—oft in den ersten Sitzungen—wird viel Zeit darauf verwendet, die Grundlagen zu vermitteln: Atemtechniken wie die Bauchatmung oder die Wechselatmung (Nadi Shodhana). Und ja, es gibt immer diese eine Person, die fragt, ob sie es „richtig“ macht, obwohl es beim Atmen kaum ein Falsch gibt. Solche Momente prägen den Einstieg. Wiederkehrende Themen ziehen sich durch den Kurs, wie das Loslassen oder die Konzentration auf den Moment—selbst wenn der Rücken plötzlich zwickt. Besonders bei Posen wie der Berghaltung (Tadasana) wird betont, wie wichtig die Erdung der Füße ist, aber das wird oft erst richtig verstanden, wenn der Lehrer es mehrmals erwähnt hat. Und dann gibt es immer diese kurzen Pausen, wo alle ins Kind (Balasana) gehen und irgendwie erleichtert scheinen. Der Punkt ist: Wiederholung ist keine Schwäche, sondern ein Teil des Prozesses. Manchmal wirkt der Übergang zwischen den Sequenzen etwas abrupt, fast improvisiert, wenn der Lehrer plötzlich von der Katze-Kuh-Übung zu einem Krieger übergeht. Aber genau solche Momente machen den Kurs lebendig, oder? Es fühlt sich nicht an wie ein starrer Plan, sondern wie ein gemeinsames Ausprobieren.
Ganzheitlicher Lernansatz im Kurs
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Erhöhte Sensibilität für die Bedeutung von digitaler Resilienz.
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Verbesserte Fähigkeit zur Nutzung von E-Learning-Plattformen für die Wissensvermittlung in Unternehmen
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Mehr Verständnis für die Bedeutung von digitaler Barrierefreiheit und Inklusion
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Entwicklung von Fähigkeiten zur digitalen Präsentation und Kommunikation.
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Erweiterte Kenntnisse über die Nutzung von Social Bookmarking für Wissensaustausch
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Verbesserte Kenntnisse über die Nutzung von digitalen Ressourcen für das Lernen.
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Stärkung der Fähigkeiten zur Erstellung von multimedialem Lernmaterial.
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Erhöhte technische Kompetenz im Umgang mit verschiedenen Online-Tools.
Online-Sessions: Einblicke und klare Erwartungen
Hinter den Kulissen des Online-Unterrichts passiert so viel mehr, als man auf den ersten Blick erahnen würde. Da sitzt jemand früh morgens mit einer dampfenden Tasse Kaffee vor dem Bildschirm, die Sonne noch nicht ganz aufgegangen, während das Licht vom Monitor die einzige Helligkeit im Raum ist. Die Lehrerin? Sie tippt eilig letzte Notizen für ihre Präsentation, während ihr Hund leise neben ihr schnarcht. Schüler loggen sich ein, manche noch im Pyjama – wer sieht das schon? – und begrüßen sich im Chat mit Emojis, die von verschlafenen Gesichtern bis zu strahlenden Sonnen reichen. Der Unterricht beginnt, und plötzlich wird aus dem Chaos eine Art orchestrierter Tanz: Breakout-Räume öffnen sich, jemand teilt den Bildschirm, und Diskussionen sprudeln los, manchmal chaotisch, manchmal so lebendig, dass man fast vergisst, dass alle Hunderte von Kilometern voneinander entfernt sind. Und die Tools! Digitale Whiteboards voller bunter Notizen, Quiz-Spiele, die überraschend wettbewerbsorientiert enden, und geteilte Dokumente, in denen mehrere Hände gleichzeitig schreiben – ein Flüstern von Kontrolle und doch pure kreative Freiheit. Aber dann, ganz plötzlich, bricht jemand ab – "Entschuldigung, mein WLAN spinnt!" –, und alle lachen. Es ist eine seltsame, wunderschöne Mischung aus Technik und Menschlichkeit, und sie funktioniert auf eine Weise, die man nur versteht, wenn man selbst mal dabei war.
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